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Wassermelder

Diese kleinen Helfer können Sie vor großen Schäden durch defekte Geräte oder Unwetter bewahren. Wassermelder haben einen  Sensor, der einen Alarm auslöst, sobald ein Kontakt mit Wasser entsteht. Wasserschäden und Schimmelbefall, zum Beispiel durch undichte Leitungen, bleiben oft lange unbemerkt. Besonders an Orten wie dem Keller oder in der Nähe der Waschmaschine helfen sie Ihnen, früh auf Feuchtigkeitsentwicklungen aufmerksam zu werden.

Vorteile batteriebetriebener Wassermelder

Wassermelder, die nur mit einer Batterie betrieben werden, können überall problemlos montiert werden, da sich der Sensor direkt am Gerät befindet. Der Melder kann zudem einfach auf dem Boden aufgestellt werden, oder mit Klebeband an der Wand oder Möbeln befestigt werden. Dafür muss keine Steckdose in der Nähe sein. Langlebige Batterien garantieren die Stromversorgung und ein schwacher Akku löst eine Warnung aus, wenn die Batterie gewechselt werden muss.

Welche Orte eignen sich zur Montage eines Wassermelders?

Eine große Gefahr von geplatzten Rohren und damit von teuren Wasserschäden besteht besonders im Badezimmer bei Duschen, Waschbecken, Toiletten und Badewannen. Einen Wassermelder dort anzubringen kann helfen, frühzeitig ungewöhnliche Feuchtigkeitsentwicklungen zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren. Idealerweise wird der Wassermelder direkt an der möglichen Wasseraustrittstelle montiert, wie z. B. am Boden oder unter einem Zulaufhahn. Wassermelder sollten auch in der Nähe von Haushaltsgeräten montiert werden, bei denen es häufig zu einem unbemerkten Wasseraustritt kommen kann. Dies betrifft Geräte wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner.